Google Apps for Education 2015/2016

Grundidee:

Allen Schülern die digitale Infrastruktur, die sie für ihre Arbeiten in der Schule, in der Arbeitswelt aber auch im Privatleben benötige, zu Verfügung zu stellen.

Konkret:

GAfE ist eine cloud-computing all-in-one office suite. Also eine ganz im Internet verankerte Software, die alle zu benötigten Programme (Office, Mail, Drive) in einem Account vereint.

Relevanz/Anwendungsbereiche:

Viele Aufgaben werden auf dem Computer geschrieben, beinahe alle Referate mit einer Powerpoint untermalt und für die Kommunikation und Materialverteilung werden Mails verwendet:

  • Office
      • Word, Powerpoint und Excel; alles gratis und einheitlich für alle
      • Kollaboration am selben Dokument oder auf derselben Folie gleichzeitig
      • sofortiges und automatisches speichern im Drive
  • Drive
      • wie ein USB-Stick im Netz
      • Material leichter verteilen (Untereinander und zwischen Schülern und Lehrern)
      • man hat seine benötigten Sachen immer mit und kann sie gleich im Drive bearbeiten
  • Mail
    • Email Zugänge für alle Schüler
    • Gruppenmail-Listen für alle Klassen und Fachgruppen schnell erstellt und aushängbar
    • mit dem Drive ein sehr einfacher Weg Material an die Schüler zu verteilen

Alles was nötig ist um mit der suite zu arbeiten, ist ein Internetzugang – also von zuhause verwendbar.

Einrichtung/Verwaltung/Einführung:

Kostenpunkt ist glücklicherweise 0€ und Google hat explizit allen Anspruch auf Daten der Schüler oder Lehrer verzichtet. Der Service inklusive einer fertigen Liste der Nutzerdaten ist bereits vorhanden.

Organisation:

Administration: Herr Prof. Fetka

    1. Subadministrator: Jakob Possert, 8a
    2. Subadministrator: Sebastian Kurcz,

Kontenbenennung:

vorname.nachname@kirchengasse.org          für Schüler

kürzel@kichengasse.org                                 für Lehrer

Einführung:

Die KV’s würden die Aufgabe haben die Benutzerdaten,einen kleinen Leitfaden und Elterninfo zu verteilen.

Die Programme dürften den meisten Schülern eh schon bekannt sein, diese können es den Neulingen erklären. Als Digital Natives sollte das keine Probleme darstellen.

Nutzen/Benefit:

Da die Organisation von Aufgaben und die Verteilung von Material effizienter und direkter wird, können sich die Lehrer noch besser auf das Unterrichten konzentrieren. Die Kommunikation und Zusammenarbeit innerhalb der Schule wird klarer und effizienter sein und außerdem wird es dazu beitragen, dass die Schüler erweiterte Kompetenzen im Umgang mit Internet und neuen Technologien entwickeln, die sie am Arbeitsplatz des 21. Jahrhunderts benötigen.

LINK zum Projektpapier in A4 Form:
https://docs.google.com/document/d/1R2c6jWEgQIO1xv37Jpmpu8h3J2m2kAq13pkhT1IolK8/edit?usp=sharing

Schüler-Mentoring [SchMe]

Idee:

Ältere Schüler helfen, unterstützen jüngere und sind für sie da, falls sie etwas brauchen.

Konkret:

Jede/r Schüler/in der ersten Klasse bekommt mit Schulstart an der Kirchengasse eine/n Mentor/in aus der 4. Klasse, der/die ihn/sie so lange begleitet bis dieser selbst zum Mentor/zur Mentorin wird.

[Schützling 1. Schulstufe; Mentor 4. Schulstufe – wird selbstständig weitergeführt]

Tätigkeit/Durchführung:

Älterer Schüler unterstützt seinen Schützling bei verschiedenen Dingen die untereinander ausgemacht werden. Generelle Richtlinie:

    • Ansprechperson wenn es Probleme oder Unklarheiten über Schulthemen gibt
    • eventuell Lernunterstützer
  • eventuell Ratgeber für persönliche Probleme und Unklarheiten
  • eventuell Motivator und Mentor
  • eventuell “großes Geschwisterchen”/Freund

Rahmen:

  • Austausch: vor allem über persönliche Gespräche (vielleicht auch Chat oder Anrufe)
  • es gibt Richtlinien für eine Mentor-Schützling-Beziehung und einen Leitfaden für Spezialfälle
  • Organisatorisch ist eine 1. Klasse eine Gruppe mit Mentoren aus verschiedenen 4. Klassen
  • Nach der Initiation gibt es mit Beginn jedes Semesters eine kleine Revival-Aktion

Klarstellung:

  • Wir können nur einen Rahmen schaffen, was die Schüler daraus machen ist ihnen überlassen
  • Mentoren haben keinerlei Verpflichtungen und übernehmen keine Verantwortung
  • Der Mentor soll sich nicht aktiv in die Konflikte seines Schützlings einmischen, nur mit Ratschlägen und Hinweisen helfen. Im Extremfall kann er sich an das SchMe-Team wenden

Organisation:

  • Jakob Possert, 8a        (Hauptorganisation)
  • Katherina Maunz, 5c     (Unterstütuźung & Weiterführung)
  • Joana Gastgeber, 5c    (Unterstütuźung & Weiterführung)
  • Frau Prof. Schrei       (Lehrerteil)

Verhaltensratschläge:

  • Geduld: Eine Mentorenbeziheung zu entwickeln dauert Zeit.
  • Respekt: Du willst wertgeschätzt und ernst genommen werden. Der Andere auch!
  • Ehrlichkeit: Es steht nichts auf dem Spiel. Man kann nur gewinnen!
  • Offenheit: Bereits sein von sich erzählen und sich in den Anderen hineinzuversetzen.

Zweck:

Die Schützlinge profitieren in Form eines Vorbilds und auch durch die aktive Unterstützung. Der Mentor lernt Verantwortung zu übernehmen und besser auf jüngere Menschen einzugehen.

Konsequenzen:

Die Schule als Ganzes wird persönlicher für die Schüler und es entwickelt sich eine engere Schulgemeinschaft.

Die Eltern und teilweise auch die Lehrer werden durch die Unterstützung für die Kleinen teilweise entlastet.

Und nicht zuletzt verfügen die Maturanten über hervorragende Social-Skills.

LINK zum Projektpapier in A4:

https://docs.google.com/document/d/1Qpo5rCP9RrkEW2Rxysp70KbPhQcDT2df3WPRYrZKeTw/edit?usp=sharing